...nicht ganz...domizil hat geschrieben: Aber um die weiteren Wettergebnisse nicht in eine falsche Richtung zu lenken ... Die Auflösung ist eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was auf dem Foto zu sehen ist.
WETTEN DASS ... - die russische Variante für´s Forum
Moderator: Saboteur
Re: WETTEN DASS ... - die russische Variante für´s Forum
Re: WETTEN DASS ... - die russische Variante für´s Forum
Eben... nicht ganz. pippie, ich hab die Gewerkschaftsbutter in Originalsprache gogoogelt und dabei u.a. das gefunden - Salo mit der besagten "Butter" - in Tortenform ))
Du erntest, was du säst.
Re: WETTEN DASS ... - die russische Variante für´s Forum
... richtig, ich hatte mal wieder meine Brille nicht geputzt und das Spruchband übersehen. Wahrscheinlich hat mich die Gier auf den Salar blind gemacht ...
Uwe Niemeier
http://www.blog.aktuell.ru/category/kal ... em-akzent/
Uwe Niemeier
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Re: WETTEN DASS ... - die russische Variante für´s Forum
Nun die Auflösung der dritten Runde von „Wetten dass …“
Sieger ist „pippie“, die als schnellste folgende Erklärung lieferte:
Wenn mich nicht alles täuscht, hat man früher den Senf so bezeichnet. Der stand zusammen mit Brot und Salz in der Stolovaja immer auf dem Tisch, kostenlos zur Selbstbedienung.
Und „Jenenser“ lieferte die weitere Erklärung kurze Zeit später und belegt damit den zweiten Platz:
Bei der “Gewerkschaftsbutter” handelt es sich um Senf. Zu Zeiten der Sowjetunion soll dieser ausreichend in den Kantinen der Betriebe vorhanden gewesen sein im Gegensatz zu echter Butter. Auch ich habe noch Erinnerung an die Gewerkschaft in volkseigenen Betrieben. Die waren Ansprechpartner für heiß begehrte Urlaubsplätze, sorgten sich aber auch um ein warmes Mittagessen für alle Beschäftigten als Grundrecht. Natürlich scheiterte es oft an der Quantität, vor allem aber an der Qualität, der an sich gut gemeinten Maßnahmen. Die Deutschen sind nicht so große Brotesser, wie die Russen, d.h. die Butter wurde in den Betrieben zu möglichem Brot nicht vermisst, bzw. nicht durch Satire und Witz bei der Gewerkschaft eingeklagt. Und wer sagt eigentlich, dass Brot mit Senf nicht lecker ist? Die Gewerkschaft in der DDR (FDGB) wusste jedoch, dass ohne BBB beruflich und privat bei uns DDR-Deutschen nichts lief. Auflösung BBB: Bockwurst, Bier und Bohnenkaffee...
Und die Bronzemedaille geht, wenn ich es richtig überblicke, an manuchka.
Danke für´s mitmachen und bis zur nächsten Wette.
Uwe Niemeier
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Sieger ist „pippie“, die als schnellste folgende Erklärung lieferte:
Wenn mich nicht alles täuscht, hat man früher den Senf so bezeichnet. Der stand zusammen mit Brot und Salz in der Stolovaja immer auf dem Tisch, kostenlos zur Selbstbedienung.
Und „Jenenser“ lieferte die weitere Erklärung kurze Zeit später und belegt damit den zweiten Platz:
Bei der “Gewerkschaftsbutter” handelt es sich um Senf. Zu Zeiten der Sowjetunion soll dieser ausreichend in den Kantinen der Betriebe vorhanden gewesen sein im Gegensatz zu echter Butter. Auch ich habe noch Erinnerung an die Gewerkschaft in volkseigenen Betrieben. Die waren Ansprechpartner für heiß begehrte Urlaubsplätze, sorgten sich aber auch um ein warmes Mittagessen für alle Beschäftigten als Grundrecht. Natürlich scheiterte es oft an der Quantität, vor allem aber an der Qualität, der an sich gut gemeinten Maßnahmen. Die Deutschen sind nicht so große Brotesser, wie die Russen, d.h. die Butter wurde in den Betrieben zu möglichem Brot nicht vermisst, bzw. nicht durch Satire und Witz bei der Gewerkschaft eingeklagt. Und wer sagt eigentlich, dass Brot mit Senf nicht lecker ist? Die Gewerkschaft in der DDR (FDGB) wusste jedoch, dass ohne BBB beruflich und privat bei uns DDR-Deutschen nichts lief. Auflösung BBB: Bockwurst, Bier und Bohnenkaffee...
Und die Bronzemedaille geht, wenn ich es richtig überblicke, an manuchka.
Danke für´s mitmachen und bis zur nächsten Wette.
Uwe Niemeier
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