interessanter Artikel wie ich finde. Kann mir allerdings kein eigenes Bild dazu machen d.h. ich war ja noch nicht vor Ort.
https://www.nzz.ch/international/boeses ... ld.1334986
Touri-Boom am Baikal (?)
Moderator: Norbert
Touri-Boom am Baikal (?)
Ihr Hund bellt aber in einer tiefen Tonlage... Ja, es ist ein Subwuffer!
- Norbert
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Re: Touri-Boom am Baikal (?)
Ich war in besagtem Ort auf Olkhon im Herbst. So arg, wie da beschrieben, fand ich es nicht. Aber ich war auch in der Nebensaison.
Natürlich wird da gebaut wie verrückt, aber wie will man es verbieten? Quoten von Gästen pro Tag? Höhere Gebühren? Laut unserem Hotelbesitzer sind die Strafen schon horrend, wenn man sich nicht an die Regeln hält.
Wesentlich schlimmer empfand ich es im Altai, wo teils noch mit GAZ66 die Touristen die Hänge hochgefahren werden, damit sie nicht laufen müssen. Wanderwege bleiben nach mehreren solchen Lkws am Tag nicht übrig.
Natürlich wird da gebaut wie verrückt, aber wie will man es verbieten? Quoten von Gästen pro Tag? Höhere Gebühren? Laut unserem Hotelbesitzer sind die Strafen schon horrend, wenn man sich nicht an die Regeln hält.
Wesentlich schlimmer empfand ich es im Altai, wo teils noch mit GAZ66 die Touristen die Hänge hochgefahren werden, damit sie nicht laufen müssen. Wanderwege bleiben nach mehreren solchen Lkws am Tag nicht übrig.
Re: Touri-Boom am Baikal (?)
Ich war im Sommer auf Olchon ich Khushir.
Ich kann das so nicht bestätigen.
Ja, die Strasse ist Piste, aber gut zu fahren.
Auch mit Motorrädern.
Ich war bei Nikita in seinem "Hoteldorf"
kann ich empfehlen, denn er legt Wert auf Nachhaltigkeit, Mülltrennung usw.
Das viele Touristen da waren, das stimmt, aber als absolut überlaufen würde ich es nicht bezeichnen.
Und ja, klar gibt es die typischen Touristenangebote, Wasseraktionen, Rundtouren usw, aber alles im Rahmen nach meiner Einschätzung.
Ich kann das so nicht bestätigen.
Ja, die Strasse ist Piste, aber gut zu fahren.
Auch mit Motorrädern.
Ich war bei Nikita in seinem "Hoteldorf"
kann ich empfehlen, denn er legt Wert auf Nachhaltigkeit, Mülltrennung usw.
Das viele Touristen da waren, das stimmt, aber als absolut überlaufen würde ich es nicht bezeichnen.
Und ja, klar gibt es die typischen Touristenangebote, Wasseraktionen, Rundtouren usw, aber alles im Rahmen nach meiner Einschätzung.