In allen Ecken der Welt findest du Leute, die solche Sachen mit dir diskutieren wollen.
Deutsche sind da eigentlich immer zurückhaltend - na das hängt wohl mit der eigenen Geschichte zusammen...
Im Ergebnis der vergangenen Silvesterunruhen in DE wird übrigens folgendes gerade diskutiert:
„Westasiaten“ statt „Südländer“
https://www.focus.de/politik/meinung/rh ... 11168.html
„Unsere“ Olga, die uns bei der Beantragung der Visa für Russland immer unterstützt, kommt gebürtig aus Kasachstan. Und betont immer, nur eins, zwei Mal in ihrem Leben in Russland gewesen zu sein. Jetzt hat sie einen deutschen Pass und ist anerkannt als „Spätaussiedlerin“. Wie sagte einst unser Nachbar: „Der sieht man gar nicht an, dass sie eine Russlanddeutsche ist“ Ich: „Naja, helle Augen, mittelblonde Haare...“...
Vom „Mongolensturm“ sprach doch manchmal mein Opa – es war die Sprache des Krieges…
Kurz, ich habe keine richtigen Ideen, wie man Kasachen allgemein optisch beschreiben könnte.
Danke an Toni für den Bericht! (Nur, die Sticheleien gegenüber „Wladimir“ verstehe ich nicht)