Voyager-1 in Schwierigkeiten
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- Zar/iza
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Schon extrem beeindruckend, sowohl dass man eine Lösung findet, als auch dass man das System vor über 50 Jahren so aufgesetzt hat, dass es das erlaubt.
- Axel Henrich
- Zar/iza
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Vor allem gibt es Leute, die sich ingwie in das alte Sytem reindenken und halbwegs nach Bedarf umbauen können ...
Habe gerade Lesch gehört ...: Warum Aliens mit uns keinen Kontakt wollen: https://youtu.be/y1s4Zps5Wyw?si=OK5gQkCZSzOsmfyi
... und mal nachgerechnet. Bis Proxima Centauri sind es 40 Billionen km ...
Voyager ist jetzt 47 Jahre unterwegs, hat knapp 25 Mrd km zurück gelegt, fliegt mit über 60.000 km/h durchs All, im Jahr etwas über 500 Mill km (3,5 AE), bräuchte damit 75.000 Jahre bis zu unserem nächsten Stern ...
Neben der Natur sind auch die Bienchen 2 Wochen zu früh, der Raps-Honig bereits eingetragen, aber noch zu nass ..., mit ingwas muss man sich ja dann beschäftigen ...
-ah-
Habe gerade Lesch gehört ...: Warum Aliens mit uns keinen Kontakt wollen: https://youtu.be/y1s4Zps5Wyw?si=OK5gQkCZSzOsmfyi
... und mal nachgerechnet. Bis Proxima Centauri sind es 40 Billionen km ...
Voyager ist jetzt 47 Jahre unterwegs, hat knapp 25 Mrd km zurück gelegt, fliegt mit über 60.000 km/h durchs All, im Jahr etwas über 500 Mill km (3,5 AE), bräuchte damit 75.000 Jahre bis zu unserem nächsten Stern ...
Neben der Natur sind auch die Bienchen 2 Wochen zu früh, der Raps-Honig bereits eingetragen, aber noch zu nass ..., mit ingwas muss man sich ja dann beschäftigen ...
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Bei uns ist durch den Frost die Robinienblüte ausgefallenAxel Henrich hat geschrieben: ↑02 Mai 2024, 15:25 Neben der Natur sind auch die Bienchen 2 Wochen zu früh, der Raps-Honig bereits eingetragen, aber noch zu nass ..., mit ingwas muss man sich ja dann beschäftigen ...
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Klimaerhitzung halt...
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- Axel Henrich
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Yup, hier auch ... der Wein zerfroren, aber ich konnte am WE trotzdem 80 kg Honig schleudern ...
Aber das ist ja nix gegen die Bilder in Ru, Swerdlowsk, NN, Novosibirsk. Die haben ja nochmal richtig Wintereinbruch ...
-ah-
Aber das ist ja nix gegen die Bilder in Ru, Swerdlowsk, NN, Novosibirsk. Die haben ja nochmal richtig Wintereinbruch ...
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Nö, wir nicht am asowschen Meer...Axel Henrich hat geschrieben: ↑06 Mai 2024, 19:48 Aber das ist ja nix gegen die Bilder in Ru, Swerdlowsk, NN, Novosibirsk. Die haben ja nochmal richtig Wintereinbruch ...
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Und am schwarzen Meer schon gar nicht.
Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Heute Hagel...Axel Henrich hat geschrieben: ↑06 Mai 2024, 19:48 Yup, hier auch ... der Wein zerfroren, aber ich konnte am WE trotzdem 80 kg Honig schleudern ...
Aber das ist ja nix gegen die Bilder in Ru, Swerdlowsk, NN, Novosibirsk. Die haben ja nochmal richtig Wintereinbruch ...
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lerne schweigen ohne zu platzen.
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Nichts wirklich Neues, aber bisschen detaillierter über die Probleme und deren Lösung und ich fand die Schreibe cool ...
https://www.fr.de/wissen/voyager-steckt ... 69586.html
-ah-
https://www.fr.de/wissen/voyager-steckt ... 69586.html
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- Axel Henrich
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
https://www.derstandard.de/story/300000 ... ger-fehler
-ah-Sofern Voyager weiteren Einschlägen durch hochenergetische kosmische Teilchen entgeht, stehen sechs weitere spannende Jahre bevor. So lange wird der radioaktive Zerfall der Plutoniumbatterie noch Wärme liefern, um die elektrischen Generatoren anzutreiben, die Voyager mit Strom versorgen. Dann werden auch die vier letzten noch arbeitenden Messgeräte endgültig abgeschaltet.
- bella_b33
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Danke für die Wasserstandsmeldung Axel. Immernoch unglaublich, wie lange solch ein Gerät irgendwie noch weiter funktioniert.
“Warum machen wir eine Wattwanderung?"
"Meer war nicht drin"
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- Axel Henrich
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Re: Voyager-1 in Schwierigkeiten
Wahrlich ... jetzt verstopft die "Spritleitung" ...
https://www-golem-de.cdn.ampproject.org ... 88942.html
-ah-Die verstopften Rohre befinden sich im Inneren der Triebwerke und leiten den Treibstoff zu den Katalysatorbetten, wo er in Gase umgewandelt wird – und unterscheiden sich von den Treibstoffrohren, die Hydrazin zu den Triebwerken leiten. Während die Öffnung der Rohre ursprünglich nur einen Durchmesser von 0,25 Millimeter hatte, wurde sie durch die Verstopfung auf 0,035 Millimeter verkleinert. Das entspricht der Hälfte der Breite eines menschlichen Haares.