Kinofilm "Wyssozki-Danke, für mein Leben"

[kuhna]

Guten Tag,

da ich selbst ein großer Freund Wyssozkis und denke, damit nicht allein zu sein, wollte ich nur darauf aufmerksam machen, dass am 1. Dezember 2011, ein biografischer Film Wyssozkis in den deutschen Kinos anlaufen wird. Bin darüber selbst mehr oder weniger durch ein Zufall gestolpert .

Das einzige was ich herausfinden konnte ist, dass sein Sohn Nikita Wyssozki für das Drehbuch und den Film verantwortlich zu sein scheint. Habe auch einen Trailer gefunden, der recht vielversprechend aussieht.

http://www.wyssozki.de/

Denke, da würde sich ein Gang ins Kino mal wieder so richtig lohnen, scheint ein echt gelungener und vorallem authentischer Film geworden zu sein,

LG

[pippie]

Das ist ja schön - danke!

[werner]

Danke für den Tip !
Der Hauptdarsteller sieht ja tatsächlich aus wie das Original im Leben.
Soll die Blonde im Trailer seine Ehefrau Marina Vlady darstellen ?

[Norbert]

Das ist wirklich erstaunlich, dass dieser Film in Deutschland gezeigt wird. Wobei ich den Trailer eher reisserisch finde und nicht so empfinde, wie mir meine russischen Freunde und Verwandten Wysozki darstellen. Aber vielleicht habe ich auch zu wenig Ahnung von dem Thema.

[manuchka]

Vorgemerkt, hoffentlich kommt er auch nach Österreich-

[Jochen]

Diese Drogengeschichte ist aber künstlerische Freiheit, oder?

[Norbert]

Also meine russischen Freunde, denen ich von dem Film erzählt hatten, fragten mich sofort: "Zeigen die da auch, dass er Drogen genommen hat?" Es muss also zumindest ein Funke Wahrheit dran sein. Ob es nun so reißerisch war, wie es im Trailer wirkt?!

[Charlotta]

Von dem Film habe ich schon einiges gehört, hatte aber noch nicht die Gelegenheit ihn zu sehen. Der Trailer sieht auf jeder Fall schon einmal interessant aus, ich denke Mal den werde ich mir bestimmt anschauen

[pippie]

"Russische Filmwoche in Berlin
Am 30.11. ist es soweit: Die Russische Filmwoche wird mit dem lang ersehnten Film „Wyssozki – Danke, für mein Leben“ im Delphi Filmpalast eröffnet. Er behandelt eine wahre Episode aus der unglaublichen Lebensgeschichte des sowjetischen Kultsängers, Lyrikers und Schauspielers der 70er Jahre, der Kultfigur und Idol einer ganzen Generation in der Sowjetunion war und deshalb ganz oben auf der schwarze
n Liste des KGB stand. Das Besondere: Die Russische Filmwoche gibt den Auftakt zum gleichzeitigen (das hat es bisher noch nicht gegeben!) Start des Films in deutschen und russischen Kinos. Interessant ist auch, dass der Film bereits im Vorfeld Anlass zu vielen Spekulationen gab: Immer wieder wurde der Kinostart verschoben, Ende letzten Jahres wurde plötzlich der Regisseur ausgetauscht und bis heute ist unbekannt, welcher Schauspieler den Wyssozki spielt. Ihr dürft also gespannt sein!
Weitere Details zum Film sowie das vollständige Programm der Russischen Filmwoche findet ihr in Kürze auf : www.russische-filmwoche.de "

[Saboteur]

Hallo, ich habe mir den Film gestern angesehen (OmdU) und kann ihn empfehlen. Er ist tragisch, recht flach und unspektakülär aber sehenswert mit schönen Bildern. Der KGB-Bösewicht ist natürlich n Glatzköpfiger Fiesling -Haha-... aber sonst ist er ganz gut! Gespickt mit vielen bekannten Schauspielern...

Also meine russischen Freunde, denen ich von dem Film erzählt hatten, fragten mich sofort: "Zeigen die da auch, dass er Drogen genommen hat?" Es muss also zumindest ein Funke Wahrheit dran sein. Ob es nun so reißerisch war, wie es im Trailer wirkt?!

Das Drogenthema (Morphium, Alkohol und Zigaretten) ist absolut zentrales Thema des Films... also es spielt sich im Endeffekt vieles darum herum ab... sozusagen