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Trasse Sewastopol -Jalta

Verfasst: 03 Mai 2016, 02:18
von Alex KA
Trasse Sewastopol -Jalta, gebaut 1972. Eine Kilometer diese Trasse soll 1 Million sowjetische Rubels gekostet haben

[youtube]1mOOacDCfKk[/youtube]

Re: Trasse Sewastopol -Jalta

Verfasst: 03 Mai 2016, 10:40
von zimdriver
Alex KA hat geschrieben:Trasse Sewastopol -Jalta, gebaut 1972. Eine Kilometer diese Trasse soll 1 Million sowjetische Rubels gekostet haben
Was will uns der Troll hiermit sagen? Dass früher alles besser war? Dass russische Mädchen auch auf dem Bike hübsch aussehen? Dass die Strasse noch immer existiert?

Sorg für Ordnung. Es ist nicht akzeptabel, dass du in diesem Forum irgendwelche Youtube- Filme propagieren sollst, ohne dass dir der Begleittext geliefert wird.

... Übrigens waren 1 Mio Sowjetrubel 1972 ein sehr hoher Preis für einen km Strasse.

Re: Trasse Sewastopol -Jalta

Verfasst: 03 Mai 2016, 12:33
von Alex KA
Warum, fühlen Sie sich von diesem Video getrollt? :D

Re: Trasse Sewastopol -Jalta

Verfasst: 03 Mai 2016, 12:40
von m1009
Was willst Du zum Ausdruck bringen? Das war die Frage.

Re: Trasse Sewastopol -Jalta

Verfasst: 03 Mai 2016, 16:29
von Alex KA
Die Straße war so teuer wegen mehreren Felsen die man wegspringen müsste. Ich meine wie schön das so eine Investition nicht den Feind überlassen wurde, und wir nun es selbst nutzen können. Es wäre bedauerlich zu sehen wie dort Nato -Soldaten umfahren.

Re: Trasse Sewastopol -Jalta

Verfasst: 03 Mai 2016, 17:15
von Jenenser
Alex KA will heute wieder ein bisschen provozieren.

Ich muss sagen, es ist eine wunderschöne Strecke an der Südküste der Krim. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen alle rechts und auch links der Strecke (zum Beispiel die orthodoxe Kirche in Foros).

Vor ungefähr zehn Jahren haben Taxifahrer in Jalta 50 US-Dollar in bar verlangt für einmal Hin- und zurück, mit Abstecher nach Bachtschyssarej 60 US-Dollar. Keiner wollte ukrainische Griwnja. Da saß ich das erste Mal in einem nagelneuen 2110er...

Ja mit den Fahrern konnte man sich gut unterhalten über die Krim, über die Politik. Wie sie geflucht haben auf die „Orangenen“ in Kiew und dessen „amerikahörigen“ Präsidenten. Und warum keine Urlauber aus Deutschland auf die Krim kommen...

Es ist viel passiert in den letzten Jahren. Im Hafen von Sewastopol lagen damals die Schiffe der ukrainischen und der russischen Marine dicht nebeneinander. Nur wer sich mit Uniformen detailliert auskennt, konnte die Matrosen im Stadtbild voneinander unterscheiden.

Die Entscheidung Russlands im März 2014 als Reaktion auf den gewaltsamen Umsturz in Kiew wird auf der Krim, denke ich, heute nicht mehr diskutiert. Weder in Jalta noch in Sewastopol sind in jenen Tagen Menschen ums Leben gekommen. Es ist kein Schuss gefallen. Alles andere gehört dann wohl in die Politikecke!