Wladimir30 hat geschrieben:
м1009 vorzuwerfen, er habe keine Ahnung von dem was er spricht, ist einfach nur lächerlich. Und dann noch in diesem herablassenden Ton. Es war nie ein Kostgänger, er hat immer ehrlich gearbeitet und selbst sein Geld verdient. Und weiß genau, was er sagt, und zwar aus erster Hand.
Eine der Faehigkeiten eines Moderators ist das NEUTRALE analysieren, von Texten in Dialogen! Diese Faehigkeit hast du zumindest hier mit deiner Intervention jedoch nicht unter Beweis stellen koennen.
Vorbehalt: Den von dir angeblich als herablasenden Ton bezeichnete entstand auf eine unqualifizierte Intervention "Lass stecken." des Erstverursachers.
Zum Thema: Gerade und weil @m1009 schon bald ein Jahrzehnt fuer ein CH-Unternehmen taetig ist, sollte es fuer ihn eine Leichtigkeit sein, die geforderten Zahlen zu nennen, denn als Lohnempfaenger sind diese detailiert auf jeder Lohnabrechnung unter Abzuege ausgewiesen. Vom WIE der MA von moeglicherweise Ammann-Group oder Implenia sein Geld verdient war mit keinem Wort je eine Frage und die Rede. Was seine Aussage betreffend Eigentumserwerb in der CH anbelangt kann man nicht verallgemeinern, also ist das von dir erwaehnte "Wissen aus erster Hand" des Verfassers nicht wirklich relevant. Grundsaetzlich unterscheiden sich die Voraussetzungen fuer den Eigentumserwerb nicht wesentlich von jenen hier in RU, denn 20 -25% EK sind auch in der CH die Regel, beim Hypozins hingegen sind es dann schon eher Welten, weil da die Zinsaetze unterschiedlicher nicht sein koennten. Waehrend in RU Zinsen zwischen 9 - 13% anfallen, sind dies dann in der CH von 0.64 - 1.46% (Angaben-Bsp. aus Berechnung CHF 100 000 Festhypothek 5 Jahre)
https://www.vermoegenszentrum.ch/ratgeb ... insen.html
Was seine Aussagen betreffend Versicherungen anbelangt ist ein sehr dehnbarer Begriff und es stellt sich natuerlich die Frage, welche Versicherung(en) er anspricht. Personalvorsorge, Gebaeudeversicherung, Krankenversicherung, Privathafpflicht, Unfallversicherung, Hausratversicherung usw. und so fort. Sie alle beeintraechtigen in einer Art und Weise das, was einem letztendlich noch zum "Ausgeben" und moeglicherweise "Sparen" zur Verfuegung steht.
Interessant ist und bleibt jedoch die Tatsache, dass in den letzten Jahren mehrere Zehntausend (ich beziehe es mal bewusst auf Deutsche) in die Schweiz zogen und sich teilweise auch niedergelassen haben.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaft ... 1.18673028
Stark vertreten, sind da die ehemaligen Ossibundeslaender und auch Norddeutschland. Aus den Vorgenannten sind die Mehrheit nicht nur "hochqualifizierte" Fachspezialisten, sondern Personen mit "normalen" Berufen, wie Trolley- und Busfahrer, Pflegepersonal usw. Natuerlich kamen auch Aerzte, IT- Spezies usw.
Frage: Was bewog diese dazu und weshalb, was oder welche Faktoren waren, oder sind da wohl heute noch ausschlaggebend fuer die Wahl der Schweiz? Schokolade, Kaese, Uhren und Berge denke ich waren da wohl eher nicht das Mass der Dinge!
ATTN @all: Ich bin weder der Verfasser noch ein Redaktionsmitarbeiter von der/den vorstehenden Verlinkung/en.