Das steht aber auch so bei den Fragen/Antworten zur DKB-Cash-Eröffnungherlitjan hat geschrieben:Norbert, ich hätte auch kein Verständnis an Deiner Stelle, aber die DKB ist sehr mißtrauisch! Als ich in Moskau und dann in Riga bei der DKB ein Konto beantragte, wurde eine Bestätigung von einem Rechtsanwalt (!) verlangt, über Wohnsitz usw. Als ich ihnen ein solches Dokument von einem Notar schickte, lehnten sie ab und bestanden auf ein solches von einem Rechtsanwalt und versprachen die Rückerstattung der Anwaltskosten. Auf meine Rückfrage, weshalb es kein Notar sein darf, teilte man mir mit (schriftlich!), im Ausland könne sich ein Notar solchen Titel "zulegen". Natürlich ist das großer Blödsinn! Also war ich gezwungen einen Anwalt aufzusuchen.
https://www.dkb.de/kundenservice/haeufi ... /cash.html (Wie funktioniert die Legitimation)
Da steht sogar, daß entstandene Kosten nicht ersetzt werden (waren sie bei dir ja noch gnädig).
Weiter unten steht dann noch, daß für bestimmte Länder eine Legitimation nur über Postident in Deutschland möglich ist, darunter auch Rußland
("Wir bitten um Ihr Verständnis, dass zurzeit für einige Länder die Legitimation nur mittels PostIdent in Deutschland anerkannt wird" ... zurzeit-> Liste ist von 2001) Also quasi Kontoeröffnung nur in D.
Tja, einerseits schaffen sie das Entgelt für den Auslandseinsatz ab, andererseits werfen sie nun anscheinend verstärkt ausländische Kunden raus.
Bin mal gespannt, wie das bei uns ist. Wir haben eine karte ständig in Rußland, eine ständig in D (Wohnsitze sind aber beide in D), sollte ja theoretisch erstmal unproblematisch sein/bleiben.