Fundstuecke

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Bobsie
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Re: Fundstuecke

Beitrag von Bobsie »

bella_b33 hat geschrieben: 21 Okt 2018, 14:20 Ich hör mit knapp 40 noch den selben Style wie vor 20/25 Jahren...

Da war die "Neue Detsche Welle" ja schon wieder vorbei. :shock:
Rentnermusik geht für mich also nur in Ordnung, wenn der Renter mit nem Roland TB-303 und vielleicht noch nem Sequencer umgehen kann!
Was sind daenn das für Spielzeuge? [schaf]
m1009

Re: Fundstuecke

Beitrag von m1009 »

bella_b33 hat geschrieben: 21 Okt 2018, 14:20 Ich hör mit knapp 40 noch den selben Style wie vor 20/25 Jahren...
Ich auch. Beatles, Stones, Kings usw... :lol: ...
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bella_b33
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Re: Fundstuecke

Beitrag von bella_b33 »

Bobsie hat geschrieben: 21 Okt 2018, 20:02 Da war die "Neue Detsche Welle" ja schon wieder vorbei
Zum Glück ja!
Bobsie hat geschrieben: 21 Okt 2018, 20:02 Was sind daenn das für Spielzeuge?
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Wladimir30
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Re: Fundstuecke

Beitrag von Wladimir30 »

m1009 hat geschrieben: 21 Okt 2018, 22:03
bella_b33 hat geschrieben: 21 Okt 2018, 14:20wie vor 20/25 Jahren...
Ich auch. Beatles, Stones, Kings usw... :lol: ...
Da sind Dir bei der Zählung wohl ein paar Jahre verloren gegangen.....
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee
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Okonjima
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Re: Fundstuecke

Beitrag von Okonjima »

Also erstmal zum Eröffnungsfilmchen - ich finde den Typ in Moskau mit dem Brot recht clever,da er sich erstmal ne russische Geschäftspartnerin
"gekrallt" hat um die Sache gemeinsam anzugehen. Für jemand der neu in RUS ist zumindestens erstmal ne Variante um nicht völlig unbeleckt
anzufangen. Den Kontakt dazu muß man natürlich auch erstmal haben. Vor allem auch Vertrauen.
Außerdem finde ich die Idee mit der Wandzeitung im Flur für die Gedankenstütze zur russischen Grammatik ziemlich gut.
Muß ich mir auch basteln :D
Ich hör mit knapp 40 noch den selben Style wie vor 20/25 Jahren....ich sehe nicht, warum ich das von heut auf morgen irgendwann mal gegen so nen Langweilerkram eintauschen sollte.
Ach Du Scheiße... die Zeitspanne klingt nach "Generation Marusha" ! Ich muß weg... :lol:
Ok ernsthaft, jede Generation hält mehr oder weniger die Musik ihrer Jugend für das ultimativ beste was es jemals gegeben hat.
Die älteren Generationen davor sind für die jüngeren immer Schnarchnasen und deren Musik genauso.
Ein Arbeitskollege von mir ist mit Ende 50 immernoch musikmäßig in den 60er/70er Jahren unterwegs. Geht u.a. auch häufig zu
Konzerten von so Bands wie Jethro Tull oder den ganzen alten Ostcombos. Aber vor sowas zieh ich den Hut. Ich hoffe ich kann das
in 10 Jahren auch noch von mir behaupten. Hoffentlich stehen dann DeMo oder Fury in the Slaughterhouse auch noch auf der Bühne! ;)
Ihr Hund bellt aber in einer tiefen Tonlage... Ja, es ist ein Subwuffer!
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Re: Fundstuecke

Beitrag von m5bere2 »

Okonjima hat geschrieben: 22 Okt 2018, 13:45 Ok ernsthaft, jede Generation hält mehr oder weniger die Musik ihrer Jugend für das ultimativ beste was es jemals gegeben hat.
Weiß nicht. Die Musik, die in meiner Jugend aktuell war (also Ende der 90er und Anfang der 00er) war sicher mit das Schlechteste, was es jemals gegeben hat. :lol: Vereinzelt gab es auch zu der Zeit natürlich gute Sachen, meistens von Gruppen, die aber auch in den 80ern schon aktiv waren, und deren altes Zeug war meistens besser/einfallsreicher, wenn auch von der Tonqualität natürlich schlechter. ;)

Und auch das, was ich in meiner Jugend gut fand, höre ich jetzt eigentlich selten, höchstens mal in nostalgischen Momenten. Warum? Alles englisch, geht mir auf den Sack, alles auf Englisch zu hören. :lol: Fände es viel abwechslungsreicher und interessanter, wenn Gruppen mehr in ihrer Muttersprache singen würden.
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Wladimir30
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Re: Fundstuecke

Beitrag von Wladimir30 »

Fände es viel abwechslungsreicher und interessanter, wenn Gruppen mehr in ihrer Muttersprache singen würden.
Na, also da gibt es doch ne riesengroße Menge zwischen Heino und Rammstein. Rosenstolz sind doch mal was anderes, für alte Revoluzzer gab es mal Ton, Steine, Scherben, als ehemaliger Erlanger fällt mir da Feuerschwanz ein. Wer es mehr rockig mag, kann sich sicher noch an Inga Rumpf erinnern, dieToten Hosen leben immer noch..... Wer sich über mangelnde deutschsprachige Musik beschwert hat nie gesucht.
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Okonjima
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Re: Fundstuecke

Beitrag von Okonjima »

Bei Erlangen fällt mir nur eins ein... "J.B.O." !!!!!!!!!!! [ole]
Ihr Hund bellt aber in einer tiefen Tonlage... Ja, es ist ein Subwuffer!
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Re: Fundstuecke

Beitrag von m5bere2 »

Wladimir30 hat geschrieben: 22 Okt 2018, 15:05 Wer sich über mangelnde deutschsprachige Musik beschwert hat nie gesucht.
Ich habe mich nirgends über mangelnde deutschsprachige Musik beschwert, ich bin mit deutscher und russischer Musik versorgt, keine Sorge.

Es ging mir erstens darum, dass von dem, was ich in meiner Jugend gehört habe, alles englisch ist (und es mich jetzt nervt).

Zweitens geht es mir auch überhaupt nicht um deutschsprachige Musik sondern allgemein um Musik in den jeweiligen Muttersprachen der Musikanten. Ist doch albern, warum müssen so viele auf Gedeih und Verderb unbedingt englisch singen, vielleicht noch mit Akzent? :D Unter deutschen Musikanten scheint der Drang zum Englischen allerdings noch stärker zu sein als bei anderen. Sogar das erste Solo-Album von Till Lindemann ist auf englisch... :roll: Gut, das nächste wird wohl wieder deutsch...
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Re: Fundstuecke

Beitrag von Okonjima »

Wer sich über mangelnde deutschsprachige Musik beschwert hat nie gesucht.
Geb ich Dir prinzipiell recht, allerdings muß man auch sagen das abgesehen von "Schlagersingsang" heute Musik mit deutschen Texten
fast mit der Lupe zu suchen ist. Als Kind der 80er gehörte das für mich zum Alltag. Und da war der Text teilweise sogar wichtiger als die Musik.
Im Osten sowieso, aber auch im Westen weiß ich garnicht wo ich anfangen soll... HRK, Lindenberg, Purple Schulz, Anne Haigis, Klaus Lage usw.
Das ist irgendwie alles verschwunden bzw. man muß genau danach suchen ;)
Aber Russland ist doch eigentlich ein Land in dem noch sehr sehr häufig in der Muttersprache gesungen wird, ist jedenfalls mein Eindruck.
Ihr Hund bellt aber in einer tiefen Tonlage... Ja, es ist ein Subwuffer!
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