Wassermangel auf der Krim

Die Krim hat eine Fläche von 26.844 Quadratkilometern und 2.353.100 Einwohner (2014) und wird laut Putin ab sofort zum russischen Staatsgebiet dazugerechnet. Aber vielleicht sieht das ja irgendjemand ganz anders ...
kamensky
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von kamensky »

Alfred hat geschrieben: 25 Mär 2021, 14:10
kamensky hat geschrieben: 24 Mär 2021, 20:04
Jenenser hat geschrieben: 24 Mär 2021, 17:36 Im Jahre 1990 gab es in DE „öffentliche Anstalten“, die sich u.a. mit, wie hieß es: „Sicherung, Neuordnung und Privatisierung des Vermögens der Volkseigenen Betriebe der DDR“ beschäftigten, inklusive Mord- und Totschlag.
Ich finde es immer irgendwie "sarkastisch ", wenn man wissentlich gemachte Fehler und Vor- oder (Ver)gehen in der Gegenwart versucht mit jenen der Vergangenheit zu legitimieren. Sicherlich, so lange es einem selbst nicht betrifft faellt einem eine solche Argumentation relativ leicht. Doch ein solches Denkschema birgt versteckte Gefahren. Zudem ist mir nicht bekannt, dass BRD Bundeskanzler und Bundespraesident 1990 Ex DDR Buerger gezielt enteignet haben, wie es momentan auf der Krim durch Putins Establishment getaetigt wird.
Interessiert mich. Hast Du vielleicht ein oder gern auch mehrere Links, an denen ich mich weiterbilden kann?
Das ist kein Angriff; interessiert mich wirklich.
Genuegt dir das Wort "Holocaust"

Wen man all diese Menschenverbrechen der Vergangenheit in der Gegenwart legitimiert haette. was glaubst du, wie viele fanatische Nachahmer mehr, es in der Gegenwart schon gegeben haette? Als kleinen Denkanstoss das Verbrechen eines Fanatikers: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 76272.html
Zuletzt geändert von kamensky am 25 Mär 2021, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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m1009

Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von m1009 »

[shitstorm]

Benutzt doch mal das Hirn.

Alternativ die Suchfunktion des Forum.

Wir hatten in den letzten Jahren immer wieder Anfragen, "Darf ein Auslaender auf der Krim ein Grundstueck kaufen"?

Steht schon ewig fest. Nein. Jedenfalls in den meisten Gebieten. 1+1 ist nun mal nicht 3. Also war es nur eine Frage der Zeit, das die Ukrainer ihre Grundstuecke veraeussern muessen....
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von kamensky »

m1009 hat geschrieben: 25 Mär 2021, 15:21 [shitstorm]

Benutzt doch mal das Hirn.

Alternativ die Suchfunktion des Forum.

Wir hatten in den letzten Jahren immer wieder Anfragen, "Darf ein Auslaender auf der Krim ein Grundstueck kaufen"?

Steht schon ewig fest. Nein. Jedenfalls in den meisten Gebieten. 1+1 ist nun mal nicht 3. Also war es nur eine Frage der Zeit, das die Ukrainer ihre Grundstuecke veraeussern muessen....
Hast du die ganze Serienberichte durchgelesen? Es geht darin um Enteignung zu Gunsten des Establishment des russischen Machtzirkels. Leidende und Betroffene darunter sind nicht nur Ukrainer. Zudem, gab es vom Praesidenten Russlands selbst Versprechen, dass bestehende Immobilien und Grundstuecke dem Besitzer nicht genommen werden und in das russische Register Rosreester uebertragen werden. Ueber das Fake Referendum muessen wir schon gar nicht diskutieren, denn es bestehen klare Regeln der OSZE und UNO, wie ein solches Referendum abzuhalten ist. Bestes Beispiel: Brexit! Es gab eine internatioal oeffentliche Information Seitens GB mit Datum der Abstimmung usw. usf. Auch gab es keine "anonymen gruene Maennchen " und Vieles mehr. Bis Maerz 2014 war wohl die Ukrainische Gesetzgebung massgebend ueber Verkauf von Grundstuecken auf der Krim.

https://www.cash.ch/news/politik/russla ... im-1734076
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von Bobsie »

Dem ehemaligen Besitzer wird sie Möglichkeit gegeben, das Grundstück auf 49 Jahre zu pachten. Er wird also nicht aus seinem daraufstehenden Haus geworfen. Das Haus bleibt weiterhin sein Eigentum.
m1009

Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von m1009 »

kamensky hat geschrieben: 25 Mär 2021, 15:35 Hast du die ganze Serienberichte durchgelesen?
Ich konnte vorgestern meinen Job am Pazifik noch einige Tage raus zoegern, weil mir die Regenwasserleitungen zu Haus eingefroren sind....

Von daher.

NEIN.... ich hab mir die Berichte nicht durchgelesen.

Wenn ich Zeit finde. Vielleicht. Aber bis dahin haben wir die Geschichte vergessen, fuerchte ich...
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von kamensky »

Bobsie hat geschrieben: 25 Mär 2021, 15:55 Dem ehemaligen Besitzer wird sie Möglichkeit gegeben, das Grundstück auf 49 Jahre zu pachten. Er wird also nicht aus seinem daraufstehenden Haus geworfen. Das Haus bleibt weiterhin sein Eigentum.
Mafioeses Verhalten, wenn ein Hausbesitzer ( welcher mit grosser Wahrscheinlichkeit zuvor fuer das Grundstueck bezahlt hat ) nun fuer das eigene Grundstueck Pacht bezahlen soll, damit er in seinem eigenen Haus weiterleben darf!
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von Alfred »

Danke dafuer.
Ich war schon mehrfach dort, hatte mich aber fuer das Thema noch nicht interessiert.
Ich finde es dort auch nicht sehr interessant - schoene Straende gibt es ja viele und Sand ist angenehmer als Steine.
Aber z.B. in Italien ist es angenehmer. Bzw. wenn man die deutsche Antifa dort beruecksichtigt vieleicht auch nicht.
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von kamensky »

m1009 hat geschrieben: 25 Mär 2021, 15:56
kamensky hat geschrieben: 25 Mär 2021, 15:35 Hast du die ganze Serienberichte durchgelesen?
Ich konnte vorgestern meinen Job am Pazifik noch einige Tage raus zoegern, weil mir die Regenwasserleitungen zu Haus eingefroren sind....

Von daher.

NEIN.... ich hab mir die Berichte nicht durchgelesen.

Wenn ich Zeit finde. Vielleicht. Aber bis dahin haben wir die Geschichte vergessen, fuerchte ich...
Ja nu so dann, darob wuerde die Welt wohl auch nicht untergehen! ;)
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von m1009 »

kamensky hat geschrieben: 25 Mär 2021, 17:01
Ja nu so dann, darob wuerde die Welt wohl auch nicht untergehen! ;)
Absolut! Wenigstens Du verstehst mich! ;)
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Re: Wassermangel auf der Krim

Beitrag von kamensky »

Alfred hat geschrieben: 25 Mär 2021, 16:34 Danke dafuer.
Ich war schon mehrfach dort, hatte mich aber fuer das Thema noch nicht interessiert.
Ich finde es dort auch nicht sehr interessant - schoene Straende gibt es ja viele und Sand ist angenehmer als Steine.
Aber z.B. in Italien ist es angenehmer. Bzw. wenn man die deutsche Antifa dort beruecksichtigt vieleicht auch nicht.
Ich muss ehrlich eingestehen, dass ich seit meiner Kindheit nie mehr an einem italienischen Strand war. Waehrend der Kindheitszeit, erinnere ich mich noch an Riccione, Adria und Diano Marina, Riviera. Die Straende waren damals noch wirklich gut und der Sand sauber. Doch in Riccione kam dann alsbald das Problem mit den Algen, welche sich teilweise in richtig grosse Teppiche entwickelten. Seit daher, waren Baderferien fuer mich in Italien pasta. Wen ich in Europa (Festland) mal Kurzbadeurlaub mache, dann ist es in Narbonne, Suedfrankreich. Da sind die Straende noch wirklich sauber (Stand 2019) und vom Feinsten was den Sand anbelangt und weitlaeufig. Dazu kommt noch die Kulinarie, welche meinem Gusto entspricht.
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