Quelle?
Aufenthaltsgenehmigungen sind von der neuen Regelung nicht betroffen.
Quelle: AHK Moskau.
Hoert mit Eurer ewigen Hetze auf.... das bricht einen dermassen an...
Quelle?
Weil ein neuer Thread wahrscheinlich für einen Piter Bot mehr Kohle bringt als lediglich ein Re-Post
Habe einige Quellen durchforstet und die Aussagen sind teils widersprüchlich, was aber wohl auch dem Gesetztesparagrafen geschuldet ist, da er noch nicht in Kraft getreten und in Bearbeitung ist. Ursprünglich war ja von 3 Monaten die Rede, jetzt von 12, dann liest man Quellen, in denen steht, dass man die Aufenthaltserlaubnis verliert, sollte man diese nicht alle 12 Monate wiederholen, während andere hier anderes behaupten. Am besten abwarten und bis März 22 Tee trinken, dann können sich die Leute, die es betrifft, selbst melden.
Und wieder am Hyperventilieren, wie man es kennt.
Warum es so sehr in der DPA und im Spiegel hochgekocht wurde? Weil plötzliche die Korrespondenten mit ihren Arbeitsgenehmigungen betroffen waren. Und ja, ich kann verstehen, dass man nicht alle drei Monate eine Fleurografie machen will. Die wollte ich nicht einmal alle paar Jahre machen, insbesondere weil man auf TBC auch per Bluttest viel ungefährlicher prüfen kann.Medizintests 1 Jahr gültig
Laut Informationen, die der AHK gestern von offiziellen Regierungsstellen übermittelt wurden, arbeitet das Gesundheitsministerium an einer deutlichen Abmilderung der umstrittenen neuen Medizintest-Regelung für in Russland lebende Ausländer. Demnach sollen die Medizintests nicht alle drei Monate, sondern lediglich jährlich absolviert werden. Diese wichtigen Änderungen sollen in Kürze rechtlich verankert werden. Wer nach dem 29. Dezember 2021 aus den Weihnachts- und Neujahrsferien nach Russland zurückkehrt, muss innerhalb von 30 Tagen die Medizintests absolvieren.
Innenministerium zu Medizintest-Ausnahmen
Das russische Innenministerium hat auf Anfrage der AmCham zwei Äußerungen zu den neuen Medizintests getroffen, die Ausländer mit Arbeitsgenehmigung betreffen, darunter auch hochqualifizierte Spezialisten (HQS):
- Ausländer, die sich zu Arbeitszwecken in Russland aufhalten und ihre Arbeitsgenehmigung vor dem 31. Oktober 2021 erhalten haben, müssen nach Auffassung des Innenministeriums die neuen Medizintests nicht absolvieren.
Die AHK weist darauf hin, dass beide Ausnahmen bislang nicht rechtlich verankert und deshalb mit Vorsicht zu betrachten sind.
- Ausländer, die ihre Arbeitsgenehmigung nach dem 31. Oktober 2021 erhalten haben, können die Medizintests in jeder beliebigen russischen Region absolvieren – und nicht nur in der Region, in der sie leben oder arbeiten.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den umfassenden Medizintests, die Ausländer künftig regelmäßig absolvieren müssen, finden Sie auf der AHK-Website. Bitte beachten Sie, dass das Gesetz weiterhin für große Verwirrung sorgt und zahlreiche Aspekte nicht abschließend geklärt sind. Die AHK steht in engem Austausch mit der russischen Regierung, um Klarheit zu verschaffen und das Gesetz für deutsche Geschäftsleute abzumildern.
Sie wird empfohlen. Viele Eltern lehnen sie ab, weil nach der Impfung beispielsweise der Mantu-Test viel weniger aussagekräftig ist. Und diese schweren Formen der Krankheit im normalen Alltag selten vorkommen - die Gefahr, damit in Kontakt zu kommen, besteht vor allem im Umfeld von Obdachlosen, Gefängnissen und Straflagern.
Fein. Das hilft aber leider nicht viel, es bleibt eine Ansammlung von ganzen und halben Unwahrheiten, nicht basierend auf den gesetzlichen Bestimmungen, sondern auf Vermutungen aus dem Bauch/der deutschen Presse (wenn man von inorcist mal absieht). Und damit eher irrefuehrend.
Aber ist es nicht genau das, was das Ziel solcher Regeln ist?! Also möglichst wieder eine Verordnung, die in der Praxis nur halb umgesetzt wird, was toleriert ist, den ausländischen Gast aber jederzeit angreifbar macht? Diese Tendenz meine ich seit Jahren zu beobachten in der russischen Gesetzgebung.