Okonjima hat geschrieben: ↑14 Mär 2023, 17:23Ich denke schon, das bei den paar "Hanseln" die das bewerkstelligt haben sollen, zumindestens an eine Dekompressionskammern gedacht werden müsste.
Dafür hatten Sie doch ne Ärztin dabei ...
Also allein das sollte stutzig machen ..., wenn du beim Atemgas ab 60m Fehler machst, oder beim Aufsteigen, dann hilft wohl in der Tat nur ne Druckkammer, aber die braucht es nicht wirklich, musst halt nur mit dem Auftauchen die Zeiten einhalten.
Aber da geht es ja weiter, mehr Zeit, braucht auch mehr Gas, also Flaschen, die dann in bestimmten Abständen zum wechseln positioniert werden müssen. Ankertau schließe ich mal aus, weil man den Anker nicht sinnvoll positionieren kann, also macht man erstmal nen Tauchgang um das Rohr zu finden und dann das Orientierungsseil anzubringen, da dann die Wechselflaschen anbringen. Dann muss der Sprengstoff vor Ort gebracht werden, zu zweit wieder paar Tauchgänge. Wieviel schaffen denn 2 Taucher und das mindestens an 2 Stellen, innerhalb 4 Tagen?
Die Flaschen müssen wieder befüllt werden, woher kommt das spezielle Atemgas und und und ...
Wie schafft man das alles, vlt. 5 Tonnen Equipment (einschliesslich Sprengstoff), auf so ne Bavaria zu platzieren, schau dir das Deck und die Reeling an
und noch dazu, ohne in so kleinen Häfen nicht auch beobachtet zu werden und Aufmerksamkeit zu erregen. Also tatsächlich die Logistik ist schon unglaubwürdig.
Dann die Menge und Art des benötigten Sprengstoffs, spricht eher für Militär. Tatsächlich bräuchte man ja viel weniger. Wie ich schon mal schrieb, bräuchte man eigentlich nur die Struktur des Rohres schädigen, den Rest macht dann der Innendruck...
Das Rohr lag ja schon durchs Eigengewicht ziemlich im Schlick, jetzt wurde es nochmal tief in den Boden gedrückt und, laut Putin, 40m seitlich versetzt ...
Bei JFK hatten Sie sich für ne Geschichte schon etwas mehr Mühe gegeben ...
-ah-