Natürlich regiert das Geld die Welt, das ist nun mal auch nicht neu. Darum ist die USA auch im Zentrum der Thematik, keine Frage.Erstens Geld regiert die Welt, nicht jeder der einen Studienabschluß hat, weiß etwas über die MAterie und manchmal lohnt es sich ganz genau hinzuschauen, dann werden solche Betrüger, wie Baerbock, durchaus erkannt . Und die Frau ist nicht intelligent, sondern sonnt sich in der erzwungenen Aufmerksamkeit ihres Umfeldes, auf deutsch, machtgeil !
Was Frau Barbock betrifft, stimme ich zu, sie kann offenbar nicht mit Macht umgehen. Sie vertritt eher ihre Interessen und Ansichten, als die allgemeinen Interessen Deutschlands, leider. Das letzte Statement von Scholz, dass er die Interessen Deutschlands im Auge behält, zielt ja bekanntlich besonders darauf ab. Wie schon gesagt, sie ist zur falschen Zeit am falschen Ort! Sicher hat sie zudem nicht verstanden, dass sie vorher nur die Abteilung Attacke mit allen möglichen Forderungen kannte. Ihr ist der turn around im politischen Handeln bedauerlicherweise nicht gelungen!
Es gibt viele Ansichten zu Problematik dort. Wer wie ich mit vielen Osteuropäern beruflich zu tun hat, weiß, es geht dort nicht nur um gut oder böse. Viele andere Länder und deren Menschen arbeiten aktuell durch den Krieg ihre Historie auf. Ob zum Beispiel die polnische Bevölkerung so mehrheitlich vorbehaltlos hinter der Ukrainepolitik ihrer Regierung steht, wage ich zum Beispiel zu bezweifeln. Dort sitzt gerade bei der älteren Bevölkerung noch die Kriegsverbrechen aus dem 2. Weltkrieg im Gedächtnis. Schließlich waren es ukrainische Nazitruppen, die für unmenschliche Massaker an mehr als einer halben Million Polen im Auftrag Hitlers gesorgt haben. Das ist schließlich nie richtig aufgearbeitet worden. Ähnliches gilt für die Ungarn und Rumänen, wenn auch in einem kleineren Verhältnis. Das wissen natürlich auch die Russen und spielen nur gerne darauf an. Leider gibt es auch heute noch Veranstaltungen in der Ukraine, die die Gruppen und deren Nachfolgeorganisationen durch Märsche und Veranstaltungen öffentlich und deren Gründer ehren. Bedauerlicherweise ist dem so, auch wenn im Westen kaum darüber berichtet wird. Es gibt zahlreiche Ukrainer, die egal ihrer politischen Ausrichtung dies auch bestätigen. Für mich ist das einer der Knackpunkte, in dem Konflikt. Das gilt es zu berücksichtigen. Von daher wird es darum gehen, jemanden zu finden, der politisch und historisch integer und gleichzeitig sachkundig für alle Seiten als Vermittler ist. Daran könnte sich Baerbock versuchen, hier vielleicht eine Gruppe unabhängiger Leute zu finden, sich nur dem Thema zu widmen.
Alles andere wird nicht zu einer Lösung führen, denn aus meiner Sicht ist der Konflikt zumindest mittelfristig nicht militärisch von keiner Seite zu gewinnen!
