Mögliche Wagenknecht-Partei
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- Zar/iza
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
Es scheint so, dass "neue Parteien" gruenden in Mode kommt, oder sich "versuchen" in Nachbarstaaten anzusiedeln!
https://www.srf.ch/news/schweiz/umstrit ... r-in-basel
Da trete ich natuerlich sofort bei!!
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ATTN @all: Ich bin weder der Verfasser noch ein Redaktionsmitarbeiter von der/den vorstehenden Verlinkung/en.
- Axel Henrich
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
Das vererbte Geld wurde vom Erblasser versteuert. Sich nochmal dran zu bedienen, ist Raub.Josef Silberkant hat geschrieben: ↑16 Nov 2023, 20:06 Was soll denn unfair daran sein, bspw die Großerben stärker zu Kasse zu bieten? Die haben das vererbte Geld ja nicht selber erwirtschaftet.
Stell dir vor, dein Bruder stirbt kinderlos, du erbst sein Vermögen. Ein Haus (800.000€) in Süddeutschland und 35.000€ Bankguthaben.
Macht 241.410€ Erbschaftsteuer. Die Steuer führt dazu, dass du das Haus nicht in der Familie halten kannst. Der Staat zwingt dich zu verkaufen.
“Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!”
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
Ich stimme Dir ja zu, dass es frech ist für das selbe Objekt zweimal eine Steuer zu fordern.
Andererseits ist Dein Beispiel aber nur bedingt anschaulich.
Wenn ich solch ein Erbe annehmen würde, bekomme ich von jeder Bank einen 1A Kreditvorschlag. Verkauf ist also durchaus nicht zwingend.
Mal abgesehen von jeder Menge Gründe es tatsächlich zu verkaufen, wenn es nicht ausgerechnet ein Mehrfamilienhaus ist, dessen Mieterträge dann auch den Kredit ohne eigenen Kapitaleinsatz finanzieren.
Und ein Haus nur wegen den Kindheitserinnerungen bewahren zu wollen, funktioniert ja auch beim Hochadel nicht
Andererseits ist Dein Beispiel aber nur bedingt anschaulich.
Wenn ich solch ein Erbe annehmen würde, bekomme ich von jeder Bank einen 1A Kreditvorschlag. Verkauf ist also durchaus nicht zwingend.
Mal abgesehen von jeder Menge Gründe es tatsächlich zu verkaufen, wenn es nicht ausgerechnet ein Mehrfamilienhaus ist, dessen Mieterträge dann auch den Kredit ohne eigenen Kapitaleinsatz finanzieren.
Und ein Haus nur wegen den Kindheitserinnerungen bewahren zu wollen, funktioniert ja auch beim Hochadel nicht
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- Zar/iza
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11784 ... ative.html
Wagenknecht lobt die CDU! Und so jemand nennt sich dann auch noch links!
Dass ich so was noch miterleben darf…
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Audiatur et altera pars
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
Nur wenn man eindimensional auf der alten Links-Rechts-Schiene bleibt, die noch nie sinnvoll war. Die geplante Wagenknecht-Partei hat halt ein sozialistisch-national-konservatives Profil. Soll es geben.Josef Silberkant hat geschrieben: ↑13 Dez 2023, 01:51 https://www.nd-aktuell.de/artikel/11784 ... ative.html
Wagenknecht lobt die CDU! Und so jemand nennt sich dann auch noch links!
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
Ich habs mal rauskopiert aus der Berliner Zeitung. Unabhängig vom Medium; so schnell kann es gehen was Umfragen angeht.
Wird die Parteineugründung für Sahra Wagenknecht und ihrer Getreuen zum Reinfall? Im Januar will das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) zur Partei werden und im Bundestag als parlamentarische Gruppe auftreten. Bisher ergaben erste Umfragen, dass eine neue erfolgreiche Kraft entstehen könnte.
Doch mittlerweile werden die Zweifel lauter. Forsa-Geschäfsführer Peter Matuschek deutet ein mögliches Desaster für die Linkspartei-Abtrünnigen an.
Wagenknecht im Umfragekeller: Wird das doch nichts mit dem BSW?
Laut einer früheren INSA-Umfrage aus dem Oktober hätte die BSW-Partei deutschlandweit Chancen, aus dem Stand 12 Prozent zu erzielen. Insbesondere die AfD musste in dieser Erhebung Federn lassen und fünf Prozentpunkte abgeben. Doch ist das wirklich realistisch?
Forsa-Geschäftsführer Matuschek zweifelt im Gespräch mit der „Berliner Zeitung“ daran. Laut dem aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer seines Instituts geben „nicht mehr als 3 Prozent“ der Befragten an, dass sie „die Wagenknecht-Partei auf jeden Fall wählen“ wollen. Und das ist schon das maximale Wählerpotenzial! Geht es um die Frage, welche Wahlabsicht die Menschen tatsächlich haben, wäre am Sonntag eine Bundestagwahl, liegt BSW „konstant unter einem Prozent“. Die Wagenknecht-Partei wäre damit auf einer Höhe „mit anderen kleinen Splitterparteien wie etwa Volt oder der Tierschutzpartei“, analysiert Matuschek hart.
Jetzt kann man natürlich einwenden, dass es die Partei formal noch gar nicht gibt. Auch ein Parteiprogramm ist dementsprechend noch nicht beschlossen. Doch der Umfrage-Experte scheint Wagenknecht insgesamt wenig Chancen einzuräumen.
Auch dass sie im AfD-Lager wildern kann, glaubt er nicht. „Warum sollte jemand, der sich eher im rechten politischen Spektrum verortet, zum BSW wechseln, wenn es mit der AfD bereits eine etablierte rechtsradikale Partei gibt?“, fragt Matuschek gegenüber der „Berliner Zeitung“.
Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
Auch toll, wenn der Geschäftsführer eines "Meinungsinstitutes" mit den Medien darüber philisophiert auf wieviel Prozent bzw. wie erfolgreich
oder nicht eine Partei in Zukunft sein wird. So kann man natürlich auch Menschen beeinflussen!
Wenn ich mich "unabhängig" nennen will, dann würde ich als Geschäftsführer einer solchen Institution nicht noch meine eigenen Vermutungen
mit in den Ring werfen.
oder nicht eine Partei in Zukunft sein wird. So kann man natürlich auch Menschen beeinflussen!
Wenn ich mich "unabhängig" nennen will, dann würde ich als Geschäftsführer einer solchen Institution nicht noch meine eigenen Vermutungen
mit in den Ring werfen.
Ihr Hund bellt aber in einer tiefen Tonlage... Ja, es ist ein Subwuffer!
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
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Re: Mögliche Wagenknecht-Partei
Selbstvertuerlich!!
Als erblich alleiniger Beguenstigter von Frau Erika Hedwig Bertschinger-Eicke "in Memorian" verfuege ich natuerlich ueber einen "kristallenen Kelch" mit einigen bunten Glaskugeln, auch Murmmeln genannt aus dem Nachlass von @ alias "Uriella" selig!
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