Naja, meist nutzt es dem Mann doch auch etwas, wenn die Frau schöne Sachen zum anziehen kauft...Wladimir30 hat geschrieben: ↑13 Sep 2023, 19:01Berichte mal, wie das dann in der Praxis aussieht. Ein durchaus lohnender Gedanke, allein es fehlt so'n bisschen der Mut....
Es sei denn der Mann und/oder die Frau gehören einer bestimmten Konfession an und leben ihr Glauben aktiv/bewußt aus.
Was Fleischbeschau angeht mag das stimmen. Ansonsten waren einige der von dir angesprochenen Personen beispielsweise neulich bei der Einschulung meiner Tochter, die am besten angezogenen Personen auf der Veranstaltung. Die Hidschāb und Co. gibt's nicht nur in Pechschwarz sondern auch in sehr hübschen feierlichen Varianten. Manche hatten sogar Wechselsachen mit, während viele der Deutschen ankamen als würden sie gleich anschließend auf dem Acker Erdbeeren pflücken gehen. Da war selbst bei meiner Einschulung kurz nach der Wende noch mehr Lametta.Evgenij hat geschrieben: ↑13 Sep 2023, 22:13Es sei denn der Mann und/oder die Frau gehören einer bestimmten Konfession an und leben ihr Glauben aktiv/bewußt aus.
(Wobei natürlich auch da das "gut-angezogen-sein" durchaus seine Daseinsberechtigung hat, wenn auch nur mit/aus etwas anderem Blickwinkel.)
Ist Kleidung nicht mittlerweile geschlechtslos? Heutzutage kann doch in einem Kleid auch ein Mann steckenWladimir30 hat geschrieben: ↑14 Sep 2023, 08:58Genauso bin ich kein Fan von Kleidung, wo nicht mehr unterschieden werden, ob Männlein oder Weiblein drin steckt.
Tja, es wird immer finsterer
Gut, übertreiben veranschaulicht. Aber die Grundaussage der Unisexkleidung und der häufig nicht sonderlich adretten Kleidung bleibt wohl bestehen.
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