Wahl der Staatsbürgerschaften bei dt.-russ. Ehen

Du willst eine russisch-deutsche Ehe eingehen, die allgemeinen Tipps im Internet helfen Dir aber nicht mehr weiter? Oder Du bist schon russisch-deutsch verheiratet und hast einen guten Rat für andere binationale Ehen? Dann melde Dich hier zu Wort!

Moderator: Dietrich

Benutzeravatar
manuchka
Tipp-Königin
Tipp-Königin
Beiträge: 7385
Registriert: 15 Mär 2005, 17:08
Wohnort: HH
Kontaktdaten:

Beitrag von manuchka »

Zeppelin hat geschrieben:@ Manu / @ all: Sauer bin ich für Deinen Hinweis keineswegs, auch wenn ich nicht so ganz verstehe, warum Du Dich dazu angesprochen bzw. veranlssst siehst.
Das kann ich dir gern sagen: Ich lese ja deine Beiträge auch. Und mich stört es, wenn eine sachliche Diskussion ins Persönliche abgleitet. Da ich selber manchmal ganz schön hitzige Diskussionen führe und mich dabei im Ton vergreifen kann, ist es manchmal recht hilfreich, wenn einer, der nicht direkt mitdiskutiert, mich darauf hinweist, damit die Diskussion auch sachlich bleibt und sich auch nach dem Meinungsaustausch alle noch leiden können. :wink: Und hier habe ich mir mal erlaubt, dich am Ärmel zu zupfen.
Zeppelin hat geschrieben:... siehst wohl auch keinen Grund, dass sich mir die Haare zu Berge stellen, wenn der Name Max Weber in einem derart verkürzten Zusammenhang erwähnt wird. ... Begriff Liberalität ... häufige verunglimpfende Verwendung
Ganz ehrlich, von Max Weber hab ich nie gehört ??? und mir stellen sich manchmal beim Begriff Liberalität die Haare zu Berge. Aber das ist ein anderes Thema.
Zeppelin hat geschrieben: zum Glück finden sich eben nicht alle damit ab, die Gegebenheiten in der RF einfach so hinzunehmen.
Zum Glück. Aber viele von den sich nicht Abfindenden nutzen die erstbeste Gelegenheit und wandern aus. Und damit ändert sich auch weiterhin nix in Russland.
Zeppelin hat geschrieben:Nun was solls. Es ist wohl eher eine Frage von idealistischer Natur, die ich bei Eröffnung dieses Thread thematisieren wollte. Hat offenbar nur sehr bedingt funktioniert.
Ich hatte den ganz anders verstanden, ich dachte, es ginge wirklich darum, ob und wie man praktisch die Staatsangehörigkeit des Ehepartners annehmen kann oder ob es Möglichkeiten gibt, dies zu umgehen und trotzdem annehmbare Bedingungen für ein Zusammenleben im - für einen von beiden - Ausland zu haben - siehe meine allererste Antwort.
Ich habe nicht gleich geschnallt, dass es sich nur um eine theoretisches, politk- und sonstwiewissenschaftliches und in Ansätzen philosophisches Thema handelt.
Zeppelin hat geschrieben:Und nach langjähriger Zusammenarbeit mit "König Kurt" habe ich unverzüglich allergische Reaktionen, wenn die Rückkehr zur Monarchie als Alternative zur Vermeidung einer bürgerlichen Demokratie in die Diskussion geworfen wird.
Ich hab eine Allergie auf Liberalismus, zumindest auf den, der überall gepredigt wird: Alles ist erlaubt, jeder ist so frei, wie er sich fühlt, alles muss toleriert werden. Die Monarchie ist für einige hier schon eine Alternative, aber nicht - wie du sagst - zur Vermeidung einer Demokratie, sondern zur Verhinderung einer demokratisch angepinselten Anarchie, wo der Stärkere Recht und Gesetz diktiert, aber nicht das Volk und auch nicht seine legitimierten Vertreter, die auch nur Marionetten sind. Das ist nun mal aber die reale Situation.
Zeppelin hat geschrieben:Ich hoffe, mich nicht schon wieder im Ton vergriffen zu haben und wenn doch, ist es halt Pech.
Nö, ich glaub, diesmal klang es ganz gut :blumen2:
Gruß, Manu
Du erntest, was du säst.
Zeppelin
Zar/iza
Zar/iza
Beiträge: 3051
Registriert: 25 Jun 2006, 14:12
Wohnort: Berlin, Gartenhaus 2 Treppen rechts

Beitrag von Zeppelin »

manuchka hat geschrieben:
Zeppelin hat geschrieben:... siehst wohl auch keinen Grund, dass sich mir die Haare zu Berge stellen, wenn der Name Max Weber in einem derart verkürzten Zusammenhang erwähnt wird. ... Begriff Liberalität ... häufige verunglimpfende Verwendung
Ganz ehrlich, von Max Weber hab ich nie gehört ??? und mir stellen sich manchmal beim Begriff Liberalität die Haare zu Berge. Aber das ist ein anderes Thema.
In München-Haidhausen gibt es einen Wax-Weber-Platz (auch eine U-Bahnstation) während meiner Münchener Zeit habe ich natürlich "standesgemäß" dort gewohnt. Gehört hast Du den Namen mit 99,8%iger Sicherheit schon mal. Weber war ursprünglich Jurist und Rechtshistoriker, bevor ers sich mehr und mehr der Volkswirtschaft zuwandte und schließlich der Begründer der Sozilologie in Deutschland wurde.
Kurz nach dem 1. WK sagte er in einer Rede vor dem österreichischen Offizierkorps die danach als Aufsatz "Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland" veröffentlicht wurde, nahezu minutiös voraus, was von 1933 bis 1945 und danach geschah. Weber selbst verstarb jedoch schon 1924.
Juristen dürfen ihn zumindest vom Staats- und Verwaltungsrecht her kennen und ganz besonders durch seine wohl berühmteste Arbeit: "Die Entstehung des Solidarhaftprinzips in den mittelitalienischen Stadtstaaten."
In der DDR waren die Schriften Webers im Giftscharank.
Erst im Frühsommer 1989 wurde bei Reclam Leipzig eine kleine aber gut gewählte Textauswahl unter dem Titel: "Rationalisierung und entzauberte Welt" herausgegeben, die einschlug, wie eine Bombe.
Letztlich ist sein Name aber mit dem sog. Werturteilsstreit in der Sozialwissenschaft verbunden, der nach dem WK II unter dem Begriff "Positivismusstreit" eine Neuauflage erfuhr.
Webers Bürokrathieanalyse ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus seinem Lebenswerk - wennleich ebenso genial, wie seine Religionswissenschaftlichen Schriften.
Weber ist insgesamt spannender als alles was ich sonst gelesen oder in Filmen gesehen habe - schlicht und einfach deshalb, weil er jegliche parktische dikatorische Konsequenz fanatisierender Weltbilder zum Vorschein bringt.
(Es grenz allerdings an Schwerstarbeit, die Texte zu lesen.)
manuchka hat geschrieben:
Zeppelin hat geschrieben: zum Glück finden sich eben nicht alle damit ab, die Gegebenheiten in der RF einfach so hinzunehmen.
Zum Glück. Aber viele von den sich nicht Abfindenden nutzen die erstbeste Gelegenheit und wandern aus. Und damit ändert sich auch weiterhin nix in Russland.

Das ändert sich zum Glück langsam. Hier gibt es viele - wie z.B. die Venus - die nur zeitweilig auswandern, aber die feste Absicht haben, zurückzukehren bzw. Brücken zu bauen oder wenigstens zu erhalten.
manutschka hat geschrieben:
Zeppelin hat geschrieben:Nun was solls. Es ist wohl eher eine Frage von idealistischer Natur, die ich bei Eröffnung dieses Thread thematisieren wollte. Hat offenbar nur sehr bedingt funktioniert.
Ich hatte den ganz anders verstanden, ich dachte, es ginge wirklich darum, ob und wie man praktisch die Staatsangehörigkeit des Ehepartners annehmen kann oder ob es Möglichkeiten gibt, dies zu umgehen und trotzdem annehmbare Bedingungen für ein Zusammenleben im - für einen von beiden - Ausland zu haben - siehe meine allererste Antwort.
Das hattest Du durchaus richtig verstanden, gehörst damit aber zu einer der wingen erfreulichen Ausnahmen.
manutschka hat geschrieben:Ich habe nicht gleich geschnallt, dass es sich nur um eine theoretisches, politk- und sonstwiewissenschaftliches und in Ansätzen philosophisches Thema handelt.
Ich auch nicht und weder gewollt, noch vermeiden können, dass das Thema so aus dem Ruder läuft. Und sowas macht mich halt sauer.
manutschka hat geschrieben:Ich hab eine Allergie auf Liberalismus, zumindest auf den, der überall gepredigt wird: Alles ist erlaubt, jeder ist so frei, wie er sich fühlt, alles muss toleriert werden. Die Monarchie ist für einige hier schon eine Alternative, aber nicht - wie du sagst - zur Vermeidung einer Demokratie, sondern zur Verhinderung einer demokratisch angepinselten Anarchie, wo der Stärkere Recht und Gesetz diktiert, aber nicht das Volk und auch nicht seine legitimierten Vertreter, die auch nur Marionetten sind. Das ist nun mal aber die reale Situation.
Damit bringst Du es in mehrerer Hinsicht auf den Punkt! Das Wort "Liberalismus" ist ein Unwort schlechthin, da sich liberal und und der Suffix -ismus gegenseitig ausschließen bzw. einander ad absurdum führen.
Klar ist aber auch, dass jeder potenzielle Diktator zur Verleumdnug eines Begriffes neigt, der ihn blosstellt.

Hast Du gestern zufällig im Fernsehen gesehen, wie Maybrit Illner (ZDF "Berlin Mitte") Bär "Wladimir Wladimirowitsch" am goldenen Nasenring durch die Manege geführt hat? Das war die Megaparty schlechthin. Leider hat es mit dem Mitschnitt nicht geklappt, sonst würde ich Dir das Video schicken.
Tenor Puntin: "Wir lassen keine äußere Einmischung in die russische Innenpolitik zu." "Die Unterschiede in den Rechtssystemen zwischen D und RUS sind nicht so groß" ...
siehe: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,3955300,00.html
manuchka hat geschrieben:Nö, ich glaub, diesmal klang es ganz gut :blumen2:
Gruß, Manu
Danke für die Blumen.

Gruß, Zeppelin
Benutzeravatar
manuchka
Tipp-Königin
Tipp-Königin
Beiträge: 7385
Registriert: 15 Mär 2005, 17:08
Wohnort: HH
Kontaktdaten:

Beitrag von manuchka »

Zeppelin hat geschrieben: Weber war ursprünglich Jurist und Rechtshistoriker, ...
Danke für den Kurzvortrag :wink: Ich kenne nur Carl-Maria. Und der war komponist.
Zeppelin hat geschrieben: Hast Du gestern zufällig im Fernsehen gesehen, wie Maybrit Illner (ZDF "Berlin Mitte") Bär "Wladimir Wladimirowitsch" am goldenen Nasenring durch die Manege geführt hat?
Nee, ich wohne im Moskauer Umland und hab keine deutschen Fernsehprogramme, und ganz ehrlich, Fernsehen mag ich auch nicht, dafür hab ich zu wenig Zeit... ich guck mir mal deinen Link an.

Gruß,
Manu
Du erntest, was du säst.
Benutzeravatar
Dietrich
Globaler Moderator
Globaler Moderator
Beiträge: 7830
Registriert: 25 Feb 2004, 13:54
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag von Dietrich »

Die Sendung wird heute auf Phoenix wiederholt.
Ich habe mal den onlinevideorekorder programmiert.
Wer von den Moskauern eine Kopie davon haben moechte, bitte melden!

Dietrich
Rainer

Beitrag von Rainer »

Ragnar Schluchtmann hat geschrieben:Meine Kinder haben beide die deutsche Staatsbuergerschaft, was es mir jetzt schwer macht, die Familie nach Russland zu holen. Sie sind in meinem Pass eingetragen. Die Eintragung im Pass der Mutter (russ. Staatsbuergerschaft) und damit freie Einreise nach Russland ist laut russ. Konsulat erst moeglich, wenn die deutsche Staatsbuergerschaft geloescht ist.
Hat da jemand konkrete Informationen dazu?
Nach meinem (sehr zweifelhaften) Kenntnisstand ist doppelte Staatsangehörigkeit nur möglich, wenn binationale Kinder in Russland geboren sind, also bei Geburt automatisch die russische Staatsangehörigkeit erwerben (doppelte Staatsangehörigkeit möglich). Ist das Kind dagegen in Deutschland geboren, müsste die russische Staatsangehörigkeit explizit beantragt werden, was den Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit zur Folge hätte.

Vielleicht weiss das jemand genauer.

freundlicher Gruss,

Rainer
Benutzeravatar
manuchka
Tipp-Königin
Tipp-Königin
Beiträge: 7385
Registriert: 15 Mär 2005, 17:08
Wohnort: HH
Kontaktdaten:

Beitrag von manuchka »

Rainer hat geschrieben:Hat da jemand konkrete Informationen dazu?
Nach meinem (sehr zweifelhaften) Kenntnisstand ist doppelte Staatsangehörigkeit nur möglich, wenn binationale Kinder in Russland geboren sind, also bei Geburt automatisch die russische Staatsangehörigkeit erwerben (doppelte Staatsangehörigkeit möglich). Ist das Kind dagegen in Deutschland geboren, müsste die russische Staatsangehörigkeit explizit beantragt werden, was den Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit zur Folge hätte.
Hallo Rainer,
ich hab auch schon überlegt, wie man - zumindest in der Zukunft - diese Stolperfalle, die Ragnar beschrieben hat, umgehen kann. Ich glaube, um sicher zu gehen, ist es wichtig, zuerst die russische Staatsbürgerschaft - durch Ausstellung einer russischen Geburtsurkunde (ggf. im Konsulat) oder beglaubigte Übersetzung der deutschen Geburtsurkunde und Eintragung des Kindes in den Pass des russischen Elternteils - zu "organisieren". Theoretisch kann das Konsultat das nicht verweigern ind auch nix machen, wenn man danach auch einen deutschen Kinderausweis beantragt.
Das war zumindest meine Idee.
Manu
Du erntest, was du säst.
Rainer

Beitrag von Rainer »

manuchka hat geschrieben: ich hab auch schon überlegt, wie man - zumindest in der Zukunft - diese Stolperfalle, die Ragnar beschrieben hat, umgehen kann.
Manu, nach deutschem Recht ist das völlig problemlos. Die Deutsche Staatsangehörigkeit wird bei Geburt erworben, ein binationales Kind behält sie und darf auch eine weitere Staatsangehörigkeit (die des ausländischen Elternteils) haben. Es muss auch nicht bis zum 23. Lebensjahr optieren, sondern darf beide Staatsangehörigkeiten behalten. In diesem Fall wird Zweistaatlichkeit akzeptiert.

Natürlich wäre es in unserem Fall praktischer, das Kind auch im russischen Pass der Mutter eingetragen zu haben (also mit russischer Staatsangehörigkeit), zumindest solange, bis die Mutter die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hat. Einfach aus Gründen der Reise-/Visafreiheit.

Mich interessiert die russische Seite des Rechts.
1. Trägt das Konsulat in den Pass der Mutter ein, ohne Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit?
2. ergeben sich daraus eventuell später Probleme? Zum Beispiel Wehrpflicht in Russland? Das wäre nicht so prickelnd. Muss eventuell deswegen später (umständlich!) die formelle Entlassung aus der russischen Staatsangehörigkeit beantragt werden?

Ich habe einfach keine Lust, wegen ein paar visafreien Reisen des Kindes nach RUS uns einen ganzen Rattenschwanz an bürokratischen Hindernissen und als Mega-GAU womöglich mal irgendwelche Probleme mit nicht geleistetem Wehrdienst in RUS einzuhandeln.

Eventuell hat hier ja jemand schon Erfahrungswerte, oder einen link zum passenden russischen Gesetzestext.

mit freundlichem Gruss

Rainer
Benutzeravatar
manuchka
Tipp-Königin
Tipp-Königin
Beiträge: 7385
Registriert: 15 Mär 2005, 17:08
Wohnort: HH
Kontaktdaten:

Beitrag von manuchka »

Rainer hat geschrieben:Mich interessiert die russische Seite des Rechts.
1. Trägt das Konsulat in den Pass der Mutter ein, ohne Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit?
2. ergeben sich daraus eventuell später Probleme? Zum Beispiel Wehrpflicht in Russland? Das wäre nicht so prickelnd. Muss eventuell deswegen später (umständlich!) die formelle Entlassung aus der russischen Staatsangehörigkeit beantragt werden?
Hallo Rainer, mir ist schon klar, dass von der deutschen Seite her das alles nicht so schwierig ist, deswegen habe ich ja geschrieben, dass man zur Vermeidung von Problemen seitens des russischen Konsulates erst die russische Eintragung macht und dann den deutschen Kinderausweis. Sonst hast du das Problem, das Ragnar beschrieb: das Konsultat weigert sich, das Kind in den Pass der russischen Mutter einzutragen, wenn es noch oder schon deutscher Staatsbürger ist. Damit ist Frage 1 beantwortet.
Frage 2: Natürlich ist ein männlicher russischer Staatsbürger in Russland wehrpflichtig, übrigens auch und selbst wenn er bei der Bundeswehr war. Man kann sich nun mal nicht nur die Rosinen herauspicken, die mit einer Staatsbürgerschaft verbunden sind... Allerdings ist das Einberufungsalter bis 27 beschränkt, und wenn er sich in dieser Zeit nicht in Russland blicken lässt, kann ihn auch keiner einberufen.

Gruß, Manu

PS: Gesetze hab ich gerade nicht bei der Hand, bin im Deutschlandurlaub. Nächste Woche wieder in Moskau!
Du erntest, was du säst.
Paul

Beitrag von Paul »

manuchka hat geschrieben:Gesetze hab ich gerade nicht bei der Hand, bin im Deutschlandurlaub. Nächste Woche wieder in Moskau!
Schönen Urlaub, Manu! :blumen2:
Zeppelin
Zar/iza
Zar/iza
Beiträge: 3051
Registriert: 25 Jun 2006, 14:12
Wohnort: Berlin, Gartenhaus 2 Treppen rechts

Beitrag von Zeppelin »

manuchka hat geschrieben:... Allerdings ist das Einberufungsalter bis 27 beschränkt, und wenn er sich in dieser Zeit nicht in Russland blicken lässt, kann ihn auch keiner einberufen....

Gruß, Manu
Nachfrage: Meinst Du zwischen Eintritt von Musterungs-/ Einberufungsalter und 27. Lebensjahr nicht blicken lassen, oder bis zum 27. niemals in der RF gewesen sein? (Ich meine einen russischen Staatsbürger.)

Schönen Urlaub.

Zeppelin
Antworten

Zurück zu „#Partnerschaft | #Ehe“